Höher, schneller, weiter, früher - Grillen in Deutschland

Der Kult rund um das Thema Grillen treibt immer ausgefallenere Blüten. Während die einen besondere Schürzen tragen oder mit Brandeisen ihr Grillfleisch markieren, leisten sich Andere teure Profigrills. Manche Spezialisten hingegen schwören auf das ultimative Rauch-Aroma von Holz aus alten Whisky-Fässern.

Selbst wer sich nicht eingehend mit dem Grillen beschäftigt, kommt um das Thema nicht herum. Schon im Frühjahr weiten Supermärkte ihr Fleisch- und Grillsaucenangebot aus und Buchläden sind voll mit „Grillbibeln“. Das macht Lust, jetzt, hier und sofort den Grill aufzustellen und loszulegen.

Doch ob Frühjahr ob Sommer, Petrus spielt uns in puncto Grillwetter gern mal einen Streich. Wer kennt das nicht? – Kaum ist der Grill richtig angeheizt, fängt es auch schon an zu tröpfeln und die Stimmung ist dahin.

Aber soll man deswegen ganz auf Grillpartys verzichten? Nein. Zumindest, wenn man einen Blick nach Norden wirft und sich die Skandinavier zum Vorbild nimmt. Dort hat man die perfekte Lösung für das Wetterproblem gefunden – die Grillkota – eine kleine Hütte, in der sich bis zu 12 Personen um einen großen Grill gruppieren und schlemmen können. So macht Grillen Spaß, egal bei welchem Wetter. Ein Abzug sorgt dafür, dass sich der Rauch nicht in der Hütte fängt.

Skandinavische Grillkotas werden auch in Deutschland verkauft. Bezugsmöglichkeiten und weitere Informationen findet man hierzu unter: www.laplandhouse.de

Quelle: Wirths PR,